Warum emotionale Balance entscheidend für einen gesunden, geschmeidigen Beckenboden ist – und wie du ihn Schritt für Schritt entspannen kannst
Der Beckenboden ist eine sehr sensible Muskelgruppe. Er reagiert nicht nur auf körperliche Belastung, sondern auch auf emotionale Faktoren. Viele Frauen erleben:
- Stress im Alltag, Job oder beim Sport
- Unsicherheit oder Angst, z. B. vor Schmerzen, Inkontinenz oder Fehlhaltungen
- Scham, weil Beckenbodenbeschwerden ein sehr persönliches und intimes Thema sind
Diese Gefühle können dazu führen, dass sich der Beckenboden unbewusst dauerhaft anspannt, was wiederum:
- Schmerzen im Beckenbereich verstärken kann
- Die Beweglichkeit im Alltag oder beim Sport einschränkt
- Beschwerden beim Reiten, Yoga oder Training verschlimmern kann
Viele Frauen merken gar nicht, dass sie ständig anspannen. Ein klassischer Kreislauf sieht so aus:
- Frau hat ein unangenehmes Gefühl im Becken
- Sie spannt den Beckenboden an, um Kontrolle zu behalten
- Die Muskulatur bleibt angespannt → Schmerzen und Krämpfe
- Angst vor Beschwerden steigt → noch mehr Spannung
Das Ergebnis: Ein chronisch verspannter Beckenboden, der immer weniger loslassen kann.
Durch anklicken des Links, kommst Du direkt zu einer Beckenbodenübung: https://www.youtube.com/watch?v=DhXcj2LkBy8

