Atemtherapie und Atemcoaching
Die Heilkraft des Atems nutzen
Die Atemtherapie wird unterstützend bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen wie Asthma, COPD oder Mukoviszidose eingesetzt. Sie kann auch nach einem Herzinfarkt, während und nach einer Langzeitbeatmung oder bei neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose hilfreich sein. Durch gezielte Atemübungen kann die Atmung verbessert, Atemnot gelindert und die Lebensqualität gesteigert werden.
Beschwerden, bei denen Atemtherapie hilfreich sein kann:
- Atemstörungen
- Covid / Post-Covid
- Asthma, chronische Bronchitis, COPD
- Erschöpfung, Burnout, Depressionen
- Herz-Kreislaufstörungen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Schlafstörungen, Nervosität und innere Unruhe
- Rückenbeschwerden
- Brustkorbschmerzen
Das Atemcoaching dient als präventive Maßnahme zur Optimierung der Atmung. Hier bestehen noch keine direkten Beschwerden, aber durch bewusstes Atmen kann das Nervensystem reguliert, die Konzentration verbessert und Stress reduziert werden. Besonders hilfreich ist Atemcoaching für Menschen, die ihre Stimme intensiv nutzen, wie Lehrer*innen, Sänger*innen oder Führungskräfte.